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Inter-tabac 2009

Donnerstag, 3. September 2009 13:21

Es ist wieder soweit, die Dortmunder Westfalenhallen werden zum Tabakmekka.

Ich bin gespannt, welche Neuheiten es dieses Jahr wieder gibt. Und welche IPCR-Neuheiten es nach Deutschland schaffen.

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Einsteiger-Seminar in der Cigarworld

Donnerstag, 3. September 2009 13:13

Für 19€ gibt es zwei Zigarren, Kaffee und Wasser. Und natürlich jede Menge Fachwissen.

Das wäre vielleicht auch als Geschenk für angehende Zigarrenliebhaber gut geeignet.

Mehr Informationen gibts HIER

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Tabac-Messe

Donnerstag, 3. September 2009 13:07

Nein nicht die Inter-Tabac, die ist schon vorbei. Und ist nur für Fachbesucher. Nun gibt es viele Zigarrenraucher, die auch gerne sehen würden, was es so alles neues gibt in der Welt der Stumpen.

Um das zu ermöglichen, habe sich die Bendens was einfallen lassen. Drei Wochen nach der Inter-Tabac gibt es eine kleinere (als die Intertabac) Messe in der Cigarworldlounge in Düsseldorf-Bilk!
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Davidoff Roller Ramòn Emilio Cruz zu Gast 2

Donnerstag, 3. September 2009 9:07

Abends gehts dann in der Cigarworldlounge in Bilk weiter. Von der Cigarworldhomepage:

Der Preis für diesen Abend beträgt pro Person € 45,- und beinhaltet Fingerfood, Getränke (Sekt, Wein, Bier & Softgetränke) sowie feinste Davidoff-Cigarren.

Klingt doch gut!

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Davidoff Roller Ramòn Emilio Cruz zu Gast 1

Donnerstag, 3. September 2009 9:00

In der Tabac Benden Filiale auf der Königsallee 60 (in der Kö-Galerie).

Reinschauen lohnt sich auf jeden Fall, die frischen Davidoffs sind klasse!

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Sopranos Associate

Mittwoch, 25. Juni 2008 10:14

Bei mir kommt es selten vor, dass ich für eine Zigarre mehr als 10€ ausgebe.
Sehr selten.
Dann hab ich die Kiste mit den Sopranos von CAO bei Benden gesehen. 12,50€ für eine Robusto (5 Zoll bei 52er Ringmaß) ist zwar schon happig, aber als bekennender Sopranos Fan musste ich eine davon haben.

Das Aussehen der Sopranos Associate ist imposant. Satt dunkles Deckblatt aus Brasilien.
Dazu zwei rote Bauchbinden, eine von CAO und eine mit dem Sopranos Schriftzug. Die zweite Binde ist von innen beschriftet, so stört das ganze Urheberrechts-BlaBla von HBO, dem Produzenten der Serie und Lizenzgeber für die Zigarren, nicht den Gesamteindruck der Zigarre.

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Nat Sherman Lonsdale

Freitag, 16. Mai 2008 14:28

Nach der Omerta (Torpedo) jetzt die Palma Grande (Lonsdale) aus der 1400er Serie von Nat Sherman.

Optisch auch eine tolle Zigarre, genau wie das „Schweigegelübde“, aber ohne dessen fast quadratische Boxpressung.

Die Palma Grande hat ein schönes, seidiges Deckblatt mit wenigen, feinen Adern. Sie ist über die gesamte Länge gleichmäßig gerollt.

Die gesamte Verarbeitung und Präsentation der Zigarren gefällt mir ausgesprochen gut. Die Palma kommt, wie auch die anderen Zigarren aus der 1400er Serie in einer sehr schönen Pappschachtel mit einem…tja…Zierknoten? Der ziert mittlerweile eins meiner Taschenmesser. [...]

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HEW-Stumpen 2008

Montag, 31. März 2008 10:57

Na, da haben sich die Jungs von der 5. Straße aber (mal wieder) ein Eigentor geschossen.

Denke ich zumindest.
Da geben die Zigarren aus, die knapp 2 1/2 Jahre sind, und die Mehrheit ist der Meinung, dass die noch kein Jahr alt und damit mitten in der “sick period” sind.
Schon erstaunlich.
Mein Magen reagiert ziemlich empfindlich auf Ammoniak und ich stimme dem Urteil zu , dass das Ding, was ich da geraucht habe, noch nicht reif war. Brr. Ich für meinen Teil konnte da nichts Markentypisches irgendeiner Marke erkennen.

Keine gute Werbung.
Für mich unterstreicht das etwas, das ich schon von mehreren Experten gehört habe: Die Habanos werden immer einheitlicher, was den Geschmack angeht.

Das war beim letzten und vorletzten HEW auch schon so. Nicht nur meiner Meinung nach.
Das soll einerseits natürlich an der Mischung der individuellen Zigarren liegen. Zum anderen benutzen die Kubaner mittlerweile Methoden, um den Tabak nach der Ernte besonders schnell zu trocknen. Diese Methoden benutzen viele andere Hersteller mittlerweile nicht mehr, weil der Tabak nicht nur schneller trocknet, sondern auch an Aroma verliert.
Das würde den “Einheitsbrei” erklären…

Wenn die Zahl der richtigen Antworten niedriger ist, als wenn man die Ergebnisse ausgewürfelt hätte, sollte einem das schon zu denken geben, finde ich.

Dabei hätte doch gerade Habanos SA die Möglichkeit, tolle und vielfältige Zigarren zu produzieren. Der Firma steht eine Riesenauswahl an Tabaken von verschiedenen Vegas zur Verfügung. Damit könnte man von sehr milden bis zu richtigen Stärkehämmern eigentlich alles abdecken. Man könnte den verschiedenen Marken jeweils einen charakteristischen Geschmack geben.

Statt dessen nähern sich die einzelnen “Marken” immer mehr an und sind immer weniger zu unterscheiden.
Schade eigentlich.
Naja, vielleicht fällt ja bald das Embargo der USA, dann können “die Amis” die ganzen kubanischen Zigarren kaufen und für uns bleiben mehr leckere “Domestic” Zigarren.

Wobei mich immer noch brennend interessieren würde, was dabei rauskommt, wenn man z.B. den Olivas, Pepin Garcia oder auch den Fuentes mal etwas kubanischen Tabak zum spielen geben würde.
Messerjocke2000

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Jose L. Piedrs Petit Cazadores

Montag, 25. Februar 2008 16:24

Und gleich der zweite Alltagssmoke, dieselbe Marke, anderes Format. Die Petit Cazadores sind genau das richtige für zwischendurch. Man raucht ca. 20-30 Minuten an der Zigarre. Da die Petit Cazadores noch recht neu sind, kann ich noch nicht sagen, ob sie sich genauso gut weiterentwickeln wie die Cremas. Im Humidor habe ich aber schon ein paar „weggesperrt“, damit sie etwas reifen können. Separieren musste ich sie, weil ich sie sonst schlicht weggeraucht hätte. Mal sehen (bzw. schmecken) wie die Kleinen sich so entwickeln.

Frisch sind sie schon sehr gut rauchbar und nicht ganz so ruppig wie die frischen Cremas.

 

Ihren Preis sind die Petit Cazadores meiner Meinung nach alle Mal wert.

Ein besonderer Pluspunkt für mich ist, dass die Petit Cazadores genau in das Bakelit-Etui passen, das ich zu Weihnachten geschenkt bekommen habe. Aber das nur am Rande.

 

Die kleinen Cazadores sollte man auf jeden Fall mal probieren!

 

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Jose L. Piedra Petit Cazadores

Montag, 25. Februar 2008 16:10

Jose L. Piedra Cremas

Der erste Eintrag in der Kategorie Alltagssmokes ist auch gleichzeitig mein Favorit. Jedenfalls bis jetzt, vielleicht finde ich ja noch eine Zigarre die noch mehr fürs Geld bietet als die Cremas.

Die Piedras sind in mehren Beziehungen ungewöhnlich. Der Tabak kommt nicht, wie bei den anderen Habanos, aus dem Vuelto Abajo , sondern aus dem Vuelta Arriba. Der Tabak, der im Vuelta Arriba angebaut wird, landet meist nicht in den „Exportzigarren“, sondern in denen, die die Kubaner für den eigenen Bedarf herstellen.

Eine weitere Besonderheit der Piedras ist, dass sie „totalmente a mano, tripa corta“ gefertigt sind. Also von Hand gefertigte Shortfiller.
Es gibt von Jose L. Piedra mehrere Formate, die sehr ähnlich sind:

Name Durchm. Länge
Brevas 1,5 12,3
Conservas 1,6 13,0
Cremas 1,6 12,5
Nationales 1,6 12,6
Petit Cetros 1,6 12,0

Die Cazadores sind deutlich länger und die Petit Cazadores deutlich kürzer.
Was sich aber unterscheidet, ist die Tabakmischung, denn die Zigarren unterscheiden sich trotz des ähnlichen Formats. Allerdings merkt man das bei den frischen Zigarren nicht so deutlich, wie bei etwas Abgelagerten.

Ich weiss, so günstige Zigarren zu „agen“ klingt im ersten Moment etwas seltsam, es lohnt sich aber! Gerade bei den Cremas merkt man einen deutlichen Unterschied. Die frischen Cremas schmecken noch ziemlich ruppig, aber auch nicht schlecht. Wenn die Zigarren aber erstmal ein Jahr ohne Zellophan gelegen haben, machen sie ihrem Namen alle Ehre. Dann sind sie wirklich cremig im Geschmack und deutlich „runder“. Und die Zigarren sind so günstig, dass man sich durchaus leisten kann, ein Bündel auf Lager zu nehmen. Oder zwei oder drei.

Von den Cremas hab ich immer reichlich im Humidor liegen. Passen eigentlich immer, und falls man sie mal nicht aufrauchen kann, tuts auch nicht weh, sie wegzulegen

Thema: Alltagssmokes | Kommentare (6) | Autor: Messerjocke2000